Schäufelewärtschaft
Schäufele | Kneipe | Fränkische Küche
SauSauHurra!
Satt, zufrieden, glücklich: Wem nach dem Genuss eines samtzarten Schäufele als erstes diese drei Adjektive einfallen, der weiß: dieses Schwein hat nicht umsonst gelebt. Oder, um es mit den Worten der Freunde des Fränkischen Schäufele zu sagen: SauSauHurra! Das ist das höchste Lob auf der zehnstufigen Qualitätsskala.
Danke, liebe Schäufelefreunde, danke für dieses Lokal. Von den Bildern an der Wand grüßen lebensgroß glückliche Schweine herab, die Wirtschaft ist rustikal-fränkisch, der „Nebenraum“ befindet sich im urigen Kellergewölbe und die lauschige Biergartenlaube ist im Sommer ein Traum.
Das Speisenangebot ist es auch: Schäufele, zweimal täglich frisch gebacken, 650 bis 700 Gramm schwer und saugünstig. die Sommervariante mit circa 300 Gramm – jeweils mit Kloß und Soß. Im Sommer, wenn die Schäufelelust bei steigenden Temperaturen sinkt, sind leichtere Alternativen gefragt: Salate mit Schäufelestreifen, Schäufelesülze, Schäufeleaufschnitt mit Meerrettich, fränkisch Kren. Drei vegetarische Gerichte sind im Angebot. Ein Pfannenschnitzel geht immer. Und Saisongerichte: Spargel im Frühjahr, Gans im Herbst. Aber wer braucht in der Schäufelewärtschaft schon eine Speisekarte? Eben. „Ein Schäufele bitte!“
tm
Fei echt:
Wir haben die besten Schäufele Nürnbergs getestet. Und die Schäufelewärtschaft war mit dabei! Logisch!